Führung über den Ostfriedhof
VVK Beendet
Der Ostfriedhof ist der zweitgrößte Friedhof in Leipzig
Italienische Gedenkstätte für gefallene italienische Soldaten im Zweiten Weltkrieg.
Ehrenmale prägen den Friedhof.
Die Ruhestätte von Peter Degner.

Der 1879 eröffnete Ostfriedhof ist nach dem Südfriedhof der zweitgrößte Friedhof in Leipzig. Die Ruhestätte von Peter Degner als Leipziger Original ist mit dem zwei Meter großen Marmorstein nicht zu übersehen.

  • Unser fachlich versierter Gästeführer stellt Ihnen den zweit größten Leipziger Friedhof vor.
  • Sie sehen das Grabdenkmalm von Peter Degner
  • Die Symbole der Hoffnung, der Verbundenheit oder der Trauer werden erläutert.
  • Wir besuchen Grabanlagen von bedeutende Unternehmer, Wissenschaftler, Künstler und Architekten.
Enthalten

Ein versierter Gästeführer begleitet Sie auf dieser Tour.

Dauer2 Stunden
TeilnehmerDie Tour findet für maximal 20 Teilnehmer statt.
SprachenDeutsch

Veranstaltungsort

Eingang Friedhof, Oststraße 119
Eingang Friedhof, Oststraße 119
Oststraße 119, Leipzig, Deutschland
Entlang der Oststraße
Haltestelle Lipsiusstraße

Angeboten von

Leipzig Details Stadtführungen
04299 - Leipzig
(232)

Weitere Informationen

Der 1879 eröffnete Ostfriedhof ist nach dem Südfriedhof der zweitgrößte Friedhof in Leipzig. Der Friedhof war zuerst der Dorffriedhof für Reudnitz und Anger-Crottendorf. Gartendirektor Nikolaus Molzen veranlasste den Bau der großen Rundbögen, die das Aussehen des Friedhofs bis heute prägen. 1906 wurde durch Oberbaurat Scharenberg eine neue Kapelle errichtet, in der 1950 ein Glockenspiel aus Meissner Porzellan aufgestellt wurde. Neben der Grabstelle Molzens findet man auf dem Ostfriedhof auch die Wandstelle von Hermann Eduard Förster, der in Reudnitz eine Klavierfabrik besaß. Das Grab von Max Borsdorf erinnert an den Buchdrucker und Mitbegründer der Spartakusbewegung Leipzig. Die Ruhestätte von Peter Degner als Leipziger Original ist mit dem zwei Meter großen Marmorstein nicht zu übersehen. Weiterhin finden sich auf dem Areal mehrere Gedenkstellen und Mahnmale. So wird an die Deserteure der Deutschen Wehrmacht erinnert, die standrechtlich auf dem Schießstand Bienitz bei Rückmarsdorf erschossen wurden. Der sowjetische Ehrenhain entstand 1947 zu Ehren und Gedenken der gefallenen sowjetischen Soldaten.

12,00 €
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